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Autor & Redakteur - Christoph Bauer

Texter. Redakteur. Autor.

Christoph Bauer entwickelt seit 1999 professionell Texte, Ideen, Konzepte und Strategien. Seit 2007 als freiberuflicher Unternehmer. Für renommierte Agenturen wie Jung von Matt, Serviceplan, TBWA und Zum Goldenen Hirschen. Für Weltmarken wie Mercedes-Benz, BMW, Audi, Montblanc, Blaupunkt oder auch die Berliner Philharmoniker. Darüber hinaus konnte Christoph Bauer mittlerweile eigene Buchprojekte verwirklichen:

„Schau mal Papa, ein Flingumin!“
Elf liebenswerte Anekdoten aus dem wunderbaren Leben mit zwei Töchtern

Verlag Mainz

Inhalt:

Wenn man sich nicht zwischen Pinguin und Flamingo entscheiden kann, entstehen schon mal ganz neue Tierarten. Das neue Buch von Christoph Bauer beschreibt anschaulich und humorvoll, wie verblüffend die Entdeckungen der Heranwachsenden sein können. Und wie sehr sie die ach so etablierte Welt der Erwachsenen herausfordern – und bereichern. Was als beliebte Blog-Reihe auf dem Portal www.vaterfreuden.de begann, entwickelte sich zu einer Sammlung von rührenden und humorvollen Kurzgeschichten, die so manche Eltern vielleicht an die eigenen kleinen Wunder des Familienlebens erinnern. Wer erfahren will, wie die Niki Lauda Methode bei Laufrad-Fahrerinnen funktioniert, welche Charakterstudien man aufgrund des Rutschverhaltens von Kleinkindern erstellen kann oder wie eine 7-Jährige ganz alleine den Ausweg aus der Sysyphos-Falle findet, der wird mit „Schau mal Papa, ein Flingumin!“ eine große Freude haben.

„Willkommen bei den Erdioten!“
Satirischer Roman

Amazon

Inhalt:

Die Menschheit ist die Schöpfung Gottes? Ach woher! Das Ergebnis natürlicher Evolution? Schon gar nicht! Das gesamte Leben auf Erden ist pure Illusion, ausgedacht von einem genialen Drehbuchautor eines TV Senders vom Planeten Klavtanzan. Die Menschen – von den Klavtanzanern nur „Erdioten“ genannt – werden von der KTV Kreativabteilung speziell für dieses gigantische „Big Brother“ aus simpler genetischer Spachtelmasse hergestellt. Wie Playmobil Figuren, vielleicht ein bisschen ausgefeilter. Die Show ist seit Jahrmillionen der Quotenhit auf Klavtanzan.

Von der Wahrheit dieser ganz speziellen Weltsicht ist der Psychotherapeut Dr. Zielinski nicht nur absolut überzeugt. Mittels Hypnose verankert er seine Vision auch sehr effektiv in den Gehirnen seiner Patienten: Martin Schnitzler, Holger Fabian, Mehmet Yildirim, Melanie Paulsen und Ferdinand Pospischil. Diese fünf Auserwählten sind nach zwei Jahren Spezial-Behandlung tausendprozentig sicher, dass sie einen klavtanzanischen Auftrag zu erfüllen haben:

Sie müssen die schweinehundigen Vertreter des Nachbarplaneten Rnglis daran hindern, die Erdioten für ihre eigenen Zwecke zu benutzen. Der perfide Plan der Rngliser: Sie tarnen sich als Menschen mit außergewöhnlich positiver Ausstrahlung und bringen andere Menschen dazu, ihre Träume zu verwirklichen und glücklich zu werden.

Wenn nun ihre Opfer diesen scheinbaren Idealzustand erreicht haben, sollen sie – zack! – auf ein Raumschiff gebeamt und dort als Putzsklaven eingesetzt werden. Warum zuvor das Harmonisierungsprogramm? Ganz einfach: Zufriedene Putzen arbeiten viel besser als unzufriedene, jeder weiß das.

Um der Enttarnung durch die Rngliser zuvorzukommen, verabschiedet sich Dr. Zielinski alias Idgar Lüftthard aus seinem irdischen Leben und sorgt damit gleich mehrfach für Verwirrung: Der kauzige Kommissar Jens Radovic ermittelt zusammen mit seiner unausstehlich attraktiven Vorgesetzten Sandra Kruse, wer Dr. Zielinski erstens ermordet und ihn zweitens seines Kopfes beraubt hat.

Darüber hinaus erscheint Idgar Lüftthard regelmäßig seinem Lieblingshypnoseopfer Martin Schnitzler – aber nur dann, wenn der sich eine ganz bestimmte Kombination von Guinness und Neuroleptika einwirft. Diese halluzinogen geförderten Treffen sind die Grundlage für das Wirken der fünf galaktischen Don Quixotes aus der Therapiegruppe. So müssen sie eine skurrile Mission nach der anderen bestehen, um den Einfluss der Rngliser immer weiter zurückzudrängen. Während ihnen Kommissar Radovic mit seinen Recherchen immer mehr auf die Pelle rückt.

Aber das ist nicht das einzige Dilemma, mit dem Martin Schnitzler tagtäglich zu kämpfen kann. Eine weitere Frage, auf die er noch keine Antwort hat: Wenn ich schon so fertig bin mit mir und der Welt, warum kann ich dann nicht aufhören, mich in meine Nachbarin Viola zu verlieben?

„Willkommen bei den Erdioten“ ist eine faszinierende Mischung aus Hirngespinsten im Kopf – und Schmetterlingen im Bauch.

Rezensionen auf amazon.de (Auszug):

„… noch nie ein so sarkastisches und zynisches Buch gelesen“

„Würde ich wahnsinnig gerne als Film sehen!“

„Ein dauerhaftes Lächeln wird beim Lesen bleiben.“

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